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Ergebnisse für "Stimulanz Depression"
Behandlung: Medikamente bei ADHS / Behandlung: Medikamente bei ADHS - Übersicht / Geeignete Medikamente bei ADHS
Bupropion bei ADHS
…verlängerte Freisetzung: Wellbutrin XL®; Budep®; Weldep XR® (je 150mg und 300mg); Bupropion XR Adco® (150 mg)
langsame Freisetzung: Voxra XL® SR (150mg und 300mg)
Wirkstoffname vor 2000: Amfebutamon
Der Wirkstoff Bupropion ist ein β-Ketoamphetamin-Derivat.
Bupropion gehört zu den Cathinonen, einer Derivatgruppe der Amphetamine, die im Vergleich zu Amphetaminen eine zusätzliche Ketongruppe besitzen.
Es wird klassisch nicht als Stimulanz eingeordnet, obwohl es – wie Nikotin und Koffein – anregend wirkt.
Bupropion benötigt kein Betäubungsmittelrezept.
Während der Behandlung kann ein Urin-Drogentest auf Amphetamin und Methamphetamin positiv ausfallen. Eine Einnahme vor dem Autofahren in der Tschechischen Republik ist daher nicht zu empfehlen.
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Deanol bei ADHS
1. Präparate
…sondern spricht von Cholintartrat). Diese enthalten jedoch mit 40 mg deutlich weniger als die früher für ADHS getesteten Tagesdosen Deanol. Aufgrund der anderen Bestandteile ist von einer Einnahme von mehreren Dosen der Kombinationspräparate dringend abzuraten.
Centrophenoxin (Meclofenoxat)
Centrophenoxin (Meclofenoxat; der p-Colorphenoxyessigsäureester des Deanols; f-Dimethylaminoethyl-#-Chlorphenoxyacetat-Hydrochlorid) ist ein Stimulanz und verbotenes Dopingmittel, das zu Deanol und Deanol-N-Oxid abgebaut wird. Es ist ein nicht mehr zugelassenes Medikament zur Behandlung der Symptome von seniler Demenz und Alzheimer-Krankheit und steht in Deutschland auf der Liste der Substanzen, deren Ausfuhr überwacht wird, da es potentiell zur Herstellung von Chemiewaffen…
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Eindosierung von Medikamenten bei ADHS
5. Nebenwirkungen vermeiden
…nicht aus den Stimulanzien resultieren.
Wir kennen auch Berichte einzelner Betroffener, die - nach jahrelanger Einnahme von Stimulanzien - selbst auf entkoffeinierten Kaffee noch mit einer leichteren Zittrigkeit reagieren.
Manche Betroffene berichten, dass sie eine nachlassende Stimulanzienwirkung am Nachmittag durch Koffein verlängern können.
5.3. Kein gleichzeitiger Nikotinentzug
Nikotin ist ein Stimulanz und erhöht Dopamin und Noradrenalin. Starke Raucher haben dadurch eine tiefgehende Anpassung dieser Neurotransmitterhaushalte im Gehirn erfahren. Ein Rauchentzug, insbesondere von heute auf morgen, führt zu starken Anpassungsreaktionen und Entzugserscheinungen. Bei einer gleichzeitigen Eindosierung berichtete uns ein zuvor starker Raucher von sehr massiven und nicht zu tolerierenden Nebenwirkungen, die verschwanden…
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Auslandsmitnahme von Stimulanzien
3. Autofahren unter Medikation
…sich um ein Arzneimittel handelt.
(Danke an Pedro)
Vor dem Hintergrund einer Nachweisbarkeit noch nach
bis 43 Stunden einer Einmaldosis von Methylphenidat
bis 83 Stunden einer Einmaldosis von Amphetaminmedikamenten
stellt dies für Betroffene eine gravierende Benachteiligung dar.
3.5. Slowakei: Totalverbot von Stimulanzien beim Autofahren
Die Gesetze in Tschechien, Estland, Polen, Slowenien und der Slowakei bestrafen das Fahren mit jeder Spur eines Stimulanz, auch wenn es sich um ein Arzneimittel handelt.
Vor dem Hintergrund einer Nachweisbarkeit noch nach
bis 43 Stunden einer Einmaldosis von Methylphenidat
bis 83 Stunden einer Einmaldosis von Amphetaminmedikamenten
stellt dies für Betroffene eine gravierende Benachteiligung dar.
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Stimulanzien (MPH, AMP) bei ADHS
Stimulanzien (Psychotonika, Psychoanaleptika, Aufputschmittel, umgangssprachlich: Upper; Singular: Stimulans) sind psychotrope Substanzen, die anregend (stimulierend) wirken, indem sie die Nervenaktivität erhöhen, beschleunigen oder verbessern.
Das Gegenteil sind Beruhigungsmittel (Sedativa, umgangssprachlich: Downer).
ADHS-Medikamente unterteilen sich in Stimulanzien (Methylphenidat, Amphetaminmedikamente) und Nichtstimulanzien (Atomoxetin, Guanfacin und andere).
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Amantadin bei ADHS
1. Amantadin bei ADHS
…erhielten eine Kombinationstherapie mit einem Stimulans.
Effektstärke wie bei 20 – 30 mg Methylphenidat durch Amantadin 100 mg bis 30 kg und 150 mg ab 30 kg (randomisierte kontrollierte Studie an Kindern)
Responserate 30 % im Lehrerrating (ggüber 35 % bei MPH) bis 50 % im Elternrating (ggüber 55 % bei MPH)
etwas geringere Nebenwirkungen als MPH
moderate Verbesserungen bei Kindern von 5 – 13 Jahren durch eine morgendliche Einmalgabe von 50 – 150 mg (Open-Label-Studie).
Responserate 46 % (Lehrerrating) bis 58 % (Elternrating)
Effektstärke geringer als Stimulanzien und besser als nichtmedikamentöse Behandlung
An der Harvard University sollen über 400 Kinder mit ADHS erfolgreich mit Amantadin behandelt…
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Kombinationsmedikation bei ADHS
…empfiehlt er eine Kombinationsmedikation, um eine breitere Wirkung bei geringeren Nebenwirkungen zu erzielen.
Eine Kombination von Stimulanzien mit Nichtstimulanzien wurde empfohlen bei
nur teilweiser Symptomreduktion durch Stimulanzien
Nebenwirkungen verhindern maximale Dosis des Stimulans bei noch nicht ausreichender Symptomverbesserung
Schwere Symptome Frühmorgens oder Abends
Komorbiditäten
Tics/Tourette
oppositionelles oder aggressives Verhalten
Angststörung
Zur Medikamentenwahl bei Komorbiditäten siehe unter Wahl des Medikaments bei ADHS oder ADHS mit Komorbidität
Zur allgemeinen Bewertung von Risiken bei der Kombination von Medikamenten steht die KI von epa.health zur Verfügung.
Alle nachfolgend beschriebenen Kombinationen oder Einnahmemöglichkeiten basieren auf Untersuchungen oder Berichten Betroffener, die in Abstimmung mit…
Entstehung
Historische Beschreibungen und Namen von ADHS
1. Historische medizinische Beschreibungen von ADHS
…gehörte zu den Mitgliedern des Kongresses, die die Unabhängigkeitserklärung unterzeichneten und gilt als “Vater der amerikanischen Psychiatrie”.
Zudem beschreibt er – möglicherweise eher zufällig – die Idee einer Behandlung mit Stimulanzien:
“It ist possible moderate depletion, succeeded by constant and noisy company, might produce in the mind a predominance of impressions from present objects, over those of the ideas of absent subjects. Stimulants, particulary such as act upon the brain an nervous system, would probbly be useful, when the disorder arises from torpor of mind, or insensibility of the senses.”
“Es ist möglich, dass eine mäßige Erschöpfung, die durch eine konstante und…
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MPH Teil 3: Retardierung
14. Retardiertes MPH, Retardtechniken
…hyperact=““ disord.=““ s12402-013-0106-x.=““ pmc3751218=““ gupta=““ guinta=““ flynn=““ agler=““ lerner=““ williams=““ shoulson=““ wigal=““ acute=““ tolerance=““ attention=““ deficit=““ disorder=““ children.=““ heverin=““ starr=““ hl=““ therapeutic=““ effect=““ oros=““ breakfast=““ child=““ adolesc=““ psychopharmacol.=““ cap.2010.0083.=““ tracik=““ dietrich=““ stammer=““ volkow=““ nd=““ psychopharmacology:=““ concepts=““ opinions=““ about=““ use=““ stimulant=““ medications.=““ psychol=““ j.1469-7610.2008.02062.x.=““ pmc2681087=““ adeyi=““ pucci=““ variability=““ adults=““ cns=““ drugs.=““ compliance=““ issues=““ approaches=““ improvement.=““ carbray=““ roy=““ lópez=““ fa=““ are=““ all=““ medications=““ created=““ exploring=““ differences=““ that=““ enable=““ evening=““ dosing.=““ postgrad=““ med.=““ jun=““ stralen=““ jp=““ impact=““ switching=““ patients=““ from=““ paediatric=…