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Adressen

Kapitelübersicht - Adressen

Ärzte, Therapeuten, Kliniken

Adressen von Ärzten / Therapeuten / Kliniken mit ADHS-Kompetenz anfordern Wenn du Adressen von Ärzten, Therapeuten oder Kliniken mit Erfahrung zu ADHS benötigst, kannst du hier erfahren, wie du sie anfordern kannst: Adressen von Ärzten, Therapeuten und Kliniken mit ADHS-Kompetenz anfordern Adressen mitteilen und Feedback zu Adressen geben Bitte unterstütze uns, indem du Fachleute einträgst, mit denen du in Bezug auf ADHS gute (oder schlechte) Erfahrungen gemacht hast. Hier sammeln wir Adressen von Ärzten, Psychologen und anderen Fachleuten mit ADHS-Kompetenz.
Neurologische Aspekte / Neurophysiologische Korrelate von ADHS-Symptomen

Chronische Schmerzen und Muskelspannung bei ADHS - Neurophysiologische Korrelate

Zu chronischen Schmerzen und erhöhtem Muskeltonus als Symptom bei ADHS siehe unter Chronische Schmerzen / Muskelspannung bei ADHS im Kapitel Symptome Zu Fibromyalgie als Komorbidität von ADHS siehe Fibromyalgie komorbid zu ADHS im Beitrag Diagnostik / Komorbidität bei ADHS / Somatische Komorbiditäten bei ADHS
Neurologische Aspekte / Neurophysiologische Korrelate von ADHS-Symptomen

Chronische Schmerzen und Muskelspannung bei ADHS - Neurophysiologische Korrelate

1. Chronische Schmerzen - Entstehung und Ursachen

1.1. Chronische Schmerzen und Dopamin Das Dopaminsystem könnte sowohl bei ADHS, chronischen Schmerzen und der Modulation des Muskeltonus beteiligt sein Chronische Schmerzen, Depression und Angststörungen zeigen eine hohe Komorbidität. Bis zu 80 % der Betroffenen von schwerer Depression oder Parkinson berichten komorbide Schmerzzustände, 2 bis 3 Mal häufiger als Nichtbetroffene. Bei Parkinson sind Muskel-Skelett-Schmerzen mit 40 % - 90 % die am häufigsten berichteten Schmerzzustände. Der Dopamin-Agonist Apomorphin wirkt schmerzlindernd. Läsionen der dopaminergen Terminals oder der dopaminergen Neuronen im Mittelhirn (Striatum, Substantia nigra, VTA) bewirken ausgeprägte Schmerzreaktionen. Levodopa bei Parkinson lindert chronische Schmerzen. Der dopaminerge mesolimbische Belohnungskreislauf und das Endocannabinoidsystem…
Neurologische Aspekte / Neurophysiologische Korrelate von ADHS-Symptomen

Chronische Schmerzen und Muskelspannung bei ADHS - Neurophysiologische Korrelate

2. Muskeltonus - Entstehungsursachen

…von Masseter oder Tensor Palatini. In Tests zur Muskelspannung zeigten 64 bis 84 % der ADHS-Betroffenen starke Beeinträchtigungen, gegenüber 0 % der Nichtbetroffenen. Langanhaltende Muskelspannung kann chronische Schmerzen verursachen. Ein erwachsener ADHS-Betroffener berichtete uns einen massiven Rückgang seiner jahrzehntelangen massiven Nacken-/Schulter-Verspannungen, als er seinen chronischen Alkoholkonsum drastisch reduzierte. 2.2. Weitere Entstehungspfade für hohe Muskelspannung bei ADHS Das retikuläre System ist beteiligt an Regulation des Arousals Aufrechterhaltung des Muskeltonus. Die Formatio reticularis kann dabei etliche Muskeln gleichzeitig aktivieren Anpassungen der Körperposition für das Gleichgewicht modulieren hierzu die stabilisierenden Muskeln (die proximalen Extremitätenmuskeln und Muskeln, die die Wirbelsäule stabilisieren…
Behandlung: Medikamente bei ADHS / Behandlung: Medikamente bei ADHS - Übersicht / Geeignete Medikamente bei ADHS / Stimulanzien (MPH, AMP) bei ADHS / Methylphenidat (MPH) bei ADHS

MPH Teil 1: Wirkstoffe, Wirkung, Responding

4. Wirkung auf Symptome

Methylphenidat verbessert bei Kindern mit ADHS: Reaktionszeit Reaktionszeitvariabilität tonische Aufmerksamkeit phasische Aufmerksamkeit geteilte Aufmerksamkeit Flexibilität/Aufmerksamkeitsverschiebung/Taskwechsel selektive Aufmerksamkeit Hemmung fokussierte Aufmerksamkeit Aufgabengenauigkeit in Bezug auf Vigilanz geteilte Aufmerksamkeit Hemmung fokussierte Aufmerksamkeit Flexibilität Integration sensorischer Informationen beziehen Anzahl der Unterlassungs- und Begehungsfehler bei Aufmerksamkeitsaufgaben Es gibt Indizien für eine Wirkung von MPH auf neuropathische Schmerzen. 4.1. Besonders gute Wirkung von Methylphenidat Hyperaktivität Unruhe Impulsivität Betroffene berichteten in Foren, dass MPH besser gegen Impulsivität wirke als Elvanse. Eine Studie an (naturgemäß nicht ADHS-betroffenen) Affen kam zu dem Ergebnis, dass geringe Dosen von MPH Impulsivität reduziert, während höhere Dosen sedierend…
Entstehung / Genetische und epigenetische Ursachen von ADHS - Einführung / Genetische Kandidaten bei ADHS

2. Genkandidaten ohne plausiblen Wirkweg in Bezug auf ADHS

1.318. ATP9A

Ein genetisch bediongter ATP9A-Mangel verursacht ADHS und abnormales endosomales Recycling durch Modulation der Aktivität von RAB5 und RAB11.
Entstehung / Genetische und epigenetische Ursachen von ADHS - Einführung / Genetische Kandidaten bei ADHS

2. Genkandidaten ohne plausiblen Wirkweg in Bezug auf ADHS

1.332. KLF13

Ein Einzelfallbericht über einen Jungen mit ADHS betrifft eine de novo heterozygote Genvariante im Gen für den Krüppel-ähnlichen Faktor 13 (KLF13), der zur KLF-Familie gehört und das axonale Wachstum, die Entwicklung und die Regeneration reguliert. Diese scheint die Protein-Protein-Interaktionen, DNA-Bindung und Transkriptionsaktivierung oder -unterdrückung zu beeinflussen.
Entstehung / Genetische und epigenetische Ursachen von ADHS - Einführung / Genetische Kandidaten bei ADHS

2. Genkandidaten ohne plausiblen Wirkweg in Bezug auf ADHS

1.355. RP11-142I20.1

RP11-142I20.1 war signifikant mit ADHS assoziiert.
Entstehung / Genetische und epigenetische Ursachen von ADHS - Einführung / Genetische Kandidaten bei ADHS

2. Genkandidaten ohne plausiblen Wirkweg in Bezug auf ADHS

1.357. AP006621.5

AP006621.5 war signifikant mit ADHS assoziiert.
Entstehung / Genetische und epigenetische Ursachen von ADHS - Einführung / Genetische Kandidaten bei ADHS

2. Genkandidaten ohne plausiblen Wirkweg in Bezug auf ADHS

1.358. AC000068.5

AC000068.5 war signifikant mit ADHS assoziiert.
Entstehung / Genetische und epigenetische Ursachen von ADHS - Einführung / Genetische Kandidaten bei ADHS

2. Genkandidaten ohne plausiblen Wirkweg in Bezug auf ADHS

1.360. HYAL3

HYAL3 wurde als ein potenzielles Kandidatengen für ADHS identifiziert.
Entstehung / Genetische und epigenetische Ursachen von ADHS - Einführung / Genetische Kandidaten bei ADHS

2. Genkandidaten ohne plausiblen Wirkweg in Bezug auf ADHS

1.361. NUP43

NUP43 wurde als ein potenzielles Kandidatengen für ADHS identifiziert.
Entstehung / Genetische und epigenetische Ursachen von ADHS - Einführung / Genetische Kandidaten bei ADHS

2. Genkandidaten ohne plausiblen Wirkweg in Bezug auf ADHS

1.362. PIDD

PIDD wurde als ein potenzielles Kandidatengen für ADHS identifiziert.
Entstehung / Genetische und epigenetische Ursachen von ADHS - Einführung / Genetische Kandidaten bei ADHS

2. Genkandidaten ohne plausiblen Wirkweg in Bezug auf ADHS

1.363. PNPLA2

PNPLA2 wurde als ein potenzielles Kandidatengen für ADHS identifiziert.
Behandlung: Medikamente bei ADHS / Behandlung: Medikamente bei ADHS - Übersicht / Eindosierung von Medikamenten bei ADHS

Medikamente: Toleranzentwicklung

2. Handlungsstrategien bei Toleranzentwicklung

REVIEW zu Handlungsoptionen bei therapieresistentem ADHS: Cortese et al. 2.1. Prüfung geänderte Umstände Prüfung: Gewöhnung des Betroffenen an die Medikamentenwirkung? An den ersten Tagen der Medikamentenwirkung wird zuweilen ein leichtes Hoch bemerkt (Honeymoon). Das kann aus der Überraschung über den Wegfall der ADHS-Symptomatik resultieren, aber auch eine Reaktion des Nervensystems auf den nunmehr nicht mehr verringerten Dopaminspiegel. Dieses Gefühl ist nicht das Ziel einer Medikation. Eine passende Medikation führt dazu, dass der Betroffene einen verringerten Aufwand benötigt, um seine Aufgaben zu erledigen, nicht jedoch, dass ein wahrnehmbares positives Gefühl besteht. Wer sein Leben lang mit einem unbewussten 15…