Symptomentwicklung bei Kindern nach Alter und Häufigkeit
- 1. Symptomentwicklung von ADHS-HI (mit Hyperaktivität) nach Alter
- 2. Symptomhäufigkeit und Symptomintensität bei ADHS
- 3. Ethnische und kulturelle Unterschiede
1. Symptomentwicklung von ADHS-HI (mit Hyperaktivität) nach Alter
1.1. Säuglingsalter
Eine Studie konnte bei Kindern mit 1 Monat anhand des Verhaltens (vornehmlich erhöhter Aktivität und Impulsivität und häufiger berichteten Verhaltens- und Temperamentsproblemen) diejenigen mit einem hohen genetischen ADHS-Risiko (ältere Geschwister oder Eltern mit ADHS) von denjenigen ohne genetisches ADHS-Risiko unterscheiden.1
- Unruhe, Hypermotorik
- Schlaf
- instabiler Wach- und Schlaf-Rhythmus2
- oberflächlicher Schlaf, hellwach4
- Kurzschläfer3
- Regulatorische Probleme (exzessives Weinen, Schlaf- oder Fütterungsprobleme), die im Alter von 5, 20 oder 56 Monaten parallel zueinander (multipel) oder anhaltend (persistent) auftraten, prognostizierten im jungen Erwachsenenalter erhöhte internalisierende (p = .001), externalisierende (p = .020) und Verhaltensprobleme insgesamt (p = .001), insbesondere mehr depressive (p = .012), somatische (p = .005), vermeidende (p < .001) und antisoziale Persönlichkeitsprobleme (p = .006) als bei Kindern, die nie Regulatorische Probleme hatten. Das Risiko einer ADHS-Diagnose war erhöht (p = .017), insbesondere vom hyperaktiven/impulsiven Subtyp (p = .032). Der IQ war nicht korreliert.5
- Weinen, Schreien
- besonders häufiges ausdauerndes und schrilles Schreien23
- phasenweise unstillbares Weinen4
- Regulatorische Probleme (exzessives Weinen, Schlaf- oder Fütterungsprobleme), die im Alter von 5, 20 oder 56 Monaten parallel zueinander (multipel) oder anhaltend (persistent) auftraten, prognostizierten im jungen Erwachsenenalter erhöhte internalisierende (p = .001), externalisierende (p = .020) und Verhaltensprobleme insgesamt (p = .001), insbesondere mehr depressive (p = .012), somatische (p = .005), vermeidende (p < .001) und antisoziale Persönlichkeitsprobleme (p = .006) als bei Kindern, die nie Regulatorische Probleme hatten. Das Risiko einer ADHS-Diagnose war erhöht (p = .017), insbesondere vom hyperaktiven/impulsiven Subtyp (p = .032). Der IQ war nicht korreliert.5
- Fütterungsprobleme
- Trinkprobleme43
- Heikler Esser3
- häufige Koliken3
- Regulatorische Probleme (exzessives Weinen, Schlaf- oder Fütterungsprobleme), die im Alter von 5, 20 oder 56 Monaten parallel zueinander (multipel) oder anhaltend (persistent) auftraten, prognostizierten im jungen Erwachsenenalter erhöhte internalisierende (p = .001), externalisierende (p = .020) und Verhaltensprobleme insgesamt (p = .001), insbesondere mehr depressive (p = .012), somatische (p = .005), vermeidende (p < .001) und antisoziale Persönlichkeitsprobleme (p = .006) als bei Kindern, die nie Regulatorische Probleme hatten. Das Risiko einer ADHS-Diagnose war erhöht (p = .017), insbesondere vom hyperaktiven/impulsiven Subtyp (p = .032). Der IQ war nicht korreliert.5
- Sauberkeitserziehung häufig verzögert2
- Sprachentwicklung häufig verzögert2
- Streicheln wird nicht genossen4
- häufig Hautallergien4
- höheres Maß an negativem Affekt (bereits im Alter von 3 Monaten)6
- Die Ergebnisse für den positiven Affekt erreichten keine statistische Signifikanz
- gleichzeitige Betrachtung der Verläufe von positiver und negativer Emotionalität kann zusätzliche Informationen generieren
- negativer Affekt korrelierte nur dann mit ADHS-Symptomen im Kindesalter, wenn zugleich moderater, stabiler oder niedriger positiver Affekt
1.2. Kleinkindalter (1 – 3 Jahre)
- Ablenkbarkeit3
- Chaotisches und destruktives, wenig zielgerichtetes Spielverhalten2
- Schlafprobleme
- Durchschlafprobleme bei Kleinkindern von 1 bis 3 Jahren waren ein stärkerer Prädiktor für ein späteres ADHS als die Schlafdauer.7
- Schlafstörungen3
- Regulatorische Probleme (exzessives Weinen, Schlaf- oder Fütterungsprobleme), die im Alter von 5, 20 oder 56 Monaten parallel zueinander (multipel) oder anhaltend (persistent) auftraten, prognostizierten im jungen Erwachsenenalter erhöhte internalisierende (p = .001), externalisierende (p = .020) und Verhaltensprobleme insgesamt (p = .001), insbesondere mehr depressive (p = .012), somatische (p = .005), vermeidende (p < .001) und antisoziale Persönlichkeitsprobleme (p = .006) als bei Kindern, die nie Regulatorische Probleme hatten. Das Risiko einer ADHS-Diagnose war erhöht (p = .017), insbesondere vom hyperaktiven/impulsiven Subtyp (p = .032). Der IQ war nicht korreliert.5
- Grobmotorische Probleme
- Spielausdauer verkürzt8
- wechselt häufig Beschäftigung
- führt Spiel nicht zuende
- Lernprobleme
- nicht warten können8
- bis an der Reihe
- Sensibilitätsveränderungen
- hochsensibel oder hyposensibel gegenüber Außenreizen8
- Novelty Seeking
-
ADHS-HI-spezifisch:
- Gruppenunfähigkeit und Störverhalten, Außenseiterrolle2
- Ständiges Herumzappeln und Dazwischenreden im Stuhlkreis2
- Starker Bewegungsdrang führt zu Selbst- und Fremdgefährdung2
- Kein Gefahrenbewusstsein2
-
Impulsivität
- Impulsivität im Alter von 2 Jahren korrelierte mit ADHS-Symptomen im Alter von 3 Jahren.10
- Emotionale Dysregulation
- ADHS-I-spezifisch:
- Eine Metastudie fand eine Vorhersagekraft durch Symptome in den ersten 36 Monaten auf späteres ADHS im Kindesalter:11
- Aktivitätsniveau (k = 18) im Säuglings- und Kleinkindalter korrelierte mäßig mit ADHS (nur ADHS-C)
- anhaltende Aufmerksamkeit korrelierte moderat negativ mit ADHS (alle Subtypen)
- negative Emotionalität korrelierte moderat mit ADHS (alle Subtypen)
1.3. Vorschulalter (4 – 6 Jahre)
1.3.1. ADHS-I im Vorschulalter (ohne Hyperaktivität)
- häufig ängstlich8
- häufig unsicher8
- Lernschwierigkeiten
- Grobmotorik
- zurückgezogenes Sozialverhalten
- verliert und vergisst häufig Sachen8
- Regulatorische Probleme (exzessives Weinen, Schlaf- oder Fütterungsprobleme), die im Alter von 5, 20 oder 56 Monaten parallel zueinander (multipel) oder anhaltend (persistent) auftraten, prognostizierten im jungen Erwachsenenalter erhöhte internalisierende (p = .001), externalisierende (p = .020) und Verhaltensprobleme insgesamt (p = .001), insbesondere mehr depressive (p = .012), somatische (p = .005), vermeidende (p < .001) und antisoziale Persönlichkeitsprobleme (p = .006) als bei Kindern, die nie Regulatorische Probleme hatten. Das Risiko einer ADHS-Diagnose war erhöht (p = .017), insbesondere vom hyperaktiven/impulsiven Subtyp (p = .032). Der IQ war nicht korreliert.5
1.3.2. AHDS im Vorschulalter (mit Hyperaktivität)
- motorische Hyperaktivität
- Impulsivität
- Aufmerksamkeitsprobleme
- Aggression
- häufig als Komorbidität
- insbesondere bei Unsicherheit8
- Grobmotorik
- Sozialverhalten
- Ungeduld
- nässt häufiger noch ein8
- tagsüber häufiger als nachts
- Schlaf
1.4. Schulzeit (6 bis 15 Jahre)
ADHS-Symptome treten jetzt voll zu Tage.2
1.4.1. ADHS-I im Schulalter (ohne Hyperaktivität)
- emotionale Probleme
- Aufmerksamkeits- und Lernschwierigkeiten
- Grob- und Feinmotorische Probleme
- Sozialverhalten
- verliert und vergisst häufig Sachen
- Somatisierungstendenzen
1.4.2. ADHS-HI im Schulalter (mit Hyperaktivität)
- Sozialverhalten
- Einfügen in den Klassenverband sehr erschwert2
- Aggression
- schlägt häufig, wird häufig von anderen geschlagen2
- Risikoverhalten
- Aufmerksamkeitsprobleme werden erstmals erkennbar
- frühestens im Alter ab 7 Jahre
- bis zum Alter von 14, 15 Jahren
- motorische Hyperaktivität
- Grobmotorik
- schlechte Kraftdosierung8
- Impulsivität
- Hochsensibilität
- ist oft selbst Lärmempfindlich12
- Aufmerksamkeitsprobleme
- zeigen sich häufig erst in höherem Alter (Schulzeit)
- kann nicht lange zuhören8
- vergisst schnell8
- verliert viel8
- Konzentrationsspanne begrenzt
- wechselt häufig zwischen Aufgaben / Tätigkeiten hin und her8
- malt häufig nebenher
- Schwierigkeiten, mit den Hausaufgaben zu beginnen8
- unterbricht Hausaufgaben häufig8
- gute Beobachtungsgabe8
- Lernprobleme
- macht Fehler immer wieder
- lernt aus Fehlern nicht8
- Grobmotorik
- emotionale Dysregulation
- Rejection Sensitivity
- fühlt sich schnell ungerecht behandelt8
- Rejection Sensitivity
- Sozialverhalten
- sammelt nutzlose Dinge8
- Schlaf
- häufig spätes einschlafen
1.5. Jugendalter (ab 15 Jahre)
- motorische Hyperaktivität verringert sich2
- innere und äußere Unruhe8
- Impulsivität und verminderte Aufmerksamkeit bleiben erhalten2
- Orientierung an sozialen Randgruppen2
- Risiko, eine Suchtbereitschaft zu entwickeln2
- Bereitschaft zum Hochrisikoverhalten2
- Häufige Unfälle2
- Leistungsabfall unter Stress8
- Organisationsprobleme8
- geringe Zielstrebigkeit8
- Krakelige Handschrift8
1.6. Erwachsenenalter
- kaum noch motorische Hyperaktivität, stattdessen innere Unruhe, Getriebensein15
- Aufmerksamkeitsprobleme lassen etwas nach
- Emotionale Probleme / Affektive Komorbiditäten nehmen zu
- Depressionen
- Angststörungen
- Erhöhtes Suchtrisiko, Störungen im Sozialverhalten16
- Angstsymptome, Alkoholprobleme17
- Strafauffälligkeiten 18
- Erhöhte Unfallneigung19
- Schlechtere berufliche Position20
2. Symptomhäufigkeit und Symptomintensität bei ADHS
Die Diagnose von ADHS erfolgt nicht dadurch, dass eine spezielle Art von Symptomen vorliegt, die es ausschließlich bei ADHS gibt (kategorial), sondern durch die Menge an Symptomen, die originär aus ADHS stammen können und deren Intensität (dimensional).2122
- In einer von Barkley23 vorgestellten Symptomsammlung haben
- Nichtbetroffene im Schnitt 1 bis 2 der 18 Symptome oft, also rund 5 %
- ADHS-Betroffene haben im Schnitt 12 der 18 der genannten Symptome oft, also rund 66 %.23
- In dem von uns selbst gestalteten Onlinetest ⇒ ADHS-Online-Tests
haben- nach ihrer eigenen Einschätzung nicht betroffene Probanden im Schnitt knapp 8 von 32 möglichen Symptomen (25 %)
- Probanden mit einer gesicherten ADHS-Diagnose rund 24 der 32 möglichen Symptome (75 %)
- Kaum ein Betroffener hat alle Symptome “oft”, und es ist kaum typisierbar, welche Symptome gehäuft gemeinsam auftreten.
Die Symptome müssen über einen längeren Zeitraum und in mehreren Lebensbereichen auftreten. Meist sind sie vor dem 12. Lebensjahr erstmals sichtbar geworden. Es werden allerdings immer mehr Fälle eines Late Onset ADHS erkannt, bei dem im Jugendalter keine ausreichend starke Symptomatik bestand, die eine Diagnose gerechtfertigt hätte. Des betrifft vor allem Frauen ab Ende 30.
Dass Symptome länger und in verschiedenen Lebensbereichen bestehen müssen, dient dazu, ADHS als dauerhafte Störung von den Symptomen einer lediglich vorübergehenden (Stress-)Belastung durch zeitlich begrenzt bestehende Stressoren abzugrenzen.
3. Ethnische und kulturelle Unterschiede
Bei der Diagnose von ADHS bei Kindern durch Erwachsene sollten die unterschiedlichen ethnischen und kulturellen Hintergründe berücksichtigt werden.24
Miller, Iosif, Bell, Farquhar-Leicester, Hatch, Hill, Hill, Solis, Young, Ozonoff (2020): Can Familial Risk for ADHD Be Detected in the First Two Years of Life? J Clin Child Adolesc Psychol. 2020 Jan 17;1-13. doi: 10.1080/15374416.2019.1709196. PMID: 31951755. ↥
www.sonderpaedagogik-k.uni-wuerzburg.de/fileadmin/06040400/downloads/sopaed2_ws0304_ads-adhs.pdf ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥
Brandau (2004): Das ADHS-Puzzle; Systemisch-evolutionäre Aspekte, Unfallrisiko und klinische Perspektiven. Seite 39 ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥
Simchen (2015): Die vielen Gesichter des ADS, 4. Aufl., S. 11 ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥
Wolke D, Baumann N, Jaekel J, Pyhälä R, Heinonen K, Räikkönen K, Sorg C, Bilgin A (2023): The association of early regulatory problems with behavioral problems and cognitive functioning in adulthood: two cohorts in two countries. J Child Psychol Psychiatry. 2023 Jan 5. doi: 10.1111/jcpp.13742. PMID: 36601777. n = 759 ↥ ↥ ↥ ↥ ↥
Gustafsson HC, Nolvi S, Sullivan EL, Rasmussen JM, Gyllenhammer LE, Entringer S, Wadhwa PD, O’Connor TG, Karlsson L, Karlsson H, Korja R, Buss C, Graham AM, Nigg JT (2021): Early development of negative and positive affect: Implications for ADHD symptomatology across three birth cohorts. Dev Psychopathol. 2021 Dec;33(5):1837-1848. doi: 10.1017/s0954579421001012. PMID: 36238202; PMCID: PMC9555229. n = 191 ↥
Carpena, Munhoz, Xavier, Rohde, Santos, Del-Ponte, Barros, Matijasevich, Tovo-Rodrigues (2019): The Role of Sleep Duration and Sleep Problems During Childhood in the Development of ADHD in Adolescence: Findings From a Population-Based Birth Cohort. J Atten Disord. 2019 Oct 16:1087054719879500. doi: 10.1177/1087054719879500. ↥
Simchen (2015): 1.1. Viele fragen: “Woran erkenne ich ADS?” In: Die vielen Gesichter des ADS, 4. Aufl. ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥ ↥
Goh, Yang, Tsotsi, Qiu, Chong, Tan, Pei-Chi, Broekman, Rifkin-Graboi (2020): Mitigation of a Prospective Association Between Early Language Delay at Toddlerhood and ADHD Among Bilingual Preschoolers: Evidence from the GUSTO Cohort. J Abnorm Child Psychol. 2020 Jan 3. doi: 10.1007/s10802-019-00607-5. ↥
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Simchen (2015): 1.1. Viele fragen: “Woran erkenne ich ADS?” In: Die vielen Gesichter des ADS, 4. Aufl. ↥ ↥
Simchen (2015): Die vielen Gesichter des ADS, 4. Aufl., S. 13 ↥ ↥ ↥ ↥
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www.sonderpaedagogik-k.uni-wuerzburg.de/fileadmin/06040400/downloads/sopaed2_ws0304_ads-adhs.pdf unter Verweis auf Beck et al. 1996 ↥
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so auch Barkley, Steinhausen, Krause und viele andere ↥
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