Neurologische Aspekte
In diesem Abschnitt wird ADHS aus neurologischer Sicht betrachtet.
Bei ADHS sind verschiedene kortikale und subkortikale Gehirnregionen involviert.1
- Neurotransmitter bei ADHS
- Hormone bei ADHS
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Neurophysiologische Korrelate von ADHS-Symptomen
- Neurophysiologische Korrelate von Arbeitsgedächtnisproblemen bei ADHS
- Neurophysiologische Korrelate von Aufmerksamkeitsproblemen bei ADHS
- Neurophysiologische Korrelate von Hyperaktivität bei ADHS
- Neurophysiologische Korrelate von Inhibitionsproblemen und Impulsivität bei ADHS
- Neurophysiologische Korrelate von Antriebs- und Motivationsproblemen bei ADHS
- Neurophysiologische Korrelate von Verzögerungsaversion, Genussunfähigkeit und Erholungsunfähigkeit bei ADHS
- Neurophysiologische Korrelate von Denkblockaden und Entscheidungsproblemen
- Neurophysiologische Korrelate von Aggression bei ADHS
- Neurophysiologische Korrelate von Arousal und Aktivierung
- Neurophysiologische Korrelate von Lernproblemen bei ADHS
- Neurophysiologische Korrelate emotionaler Dysregulation
- Neurophysiologische Korrelate von Schlafproblemen bei ADHS
- Neurophysiologische Korrelate von Stress
- Geschlechtsunterschiede bei ADHS
- Hochsensibilität – Mitursache und Folge frühkindlicher Stressverletzung
- Forschungsthema: ADHS im Tiermodell
Für das Verständnis neurologischer Zusammenhänge könnten weiterhin einige Abschnitte des Beitrags ⇒ ADHS – verschiedene Erklärungsmodelle früher und heute hilfreich sein. Die nachfolgenden Überschriften verlinken direkt auf die jeweiligen Abschnitte:
- 4. Ursachenorientierte Beschreibungen
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5. Komplexere neurologische Modelle
- 5.1. Kognitiv-energetisches Modell nach Sergeant (2000)
- 5.5. 2 bzw. 3 – Ursachen Modell nach Sonuga-Barke (Dual-Pathway / Triple-Pathway)
- 5.2. 3-Endophänotypen nach Castellanos und Tannock
- 5.3. 4-Kategorien-Modell nach Hunt
- 5.4. Verringerte Inhibition / Überaktivität des Default mode network (DMN)
- 5.5. Rolandische Wellenspitzen und Epileptoforme EEG-Abnormitäten